Die pädagogische Praxis für Kindesentwicklung und Ihr Sinn

Kindererziehung Blog

Eine pädagogische Praxis für Kindesentwicklung auch PäPKi genannt, steht für ein umfassendes Förderkonzept zur Besserung von Lern- und Verhaltensauffälligkeiten. Diese Entwicklungs- und Lerntherapie wurde nach wissenschaftlichen Erkenntnissen entwickelt. Eine auf Erfahrung beruhende Langzeitstudie, welche an der Uni Hamburg durchgeführt wurde, konnte eine Effektivität der Therapie bestätigen. Diese Therapie steht für ein allumfassendes Förderkonzept, in der die Symptome der Diagnose dienen, aber auch die Gründe hierfür werden untersucht. Sie stützt sich aber auch auf die Einblicke in die Neuromotorik wo die Verbindung zwischen Lern- und Verhaltensstörungen in den frühen Entwicklungsphasen zu beobachten ist. Angefangen wird bei den Ursachen, wobei die körperliche Entwicklung und die des Kindes im Fokus stehen. Hier sind die ersten 12 bis 18 Lebensmonate von Bedeutung, in der das Kind einen neuromotorischen Prozess durchläuft. Dieser ist für die spätere Entwicklung und die geistige Leistungsfähigkeit in der Schule von großem Belang. Wenn das Kind in dieser frühen Phase nicht so ist, wie es vorher war, muss es sich später immer wieder neu orientieren.


Es kann dann nicht auf vertraute Dinge zurückgreifen. Die Therapie zielt darauf ab, neuromotorische Aufrichtungsdefizite zu erkennen und zu beheben, die mit vorhandenen Lern- und Verhaltensauffälligkeiten in Verbindung stehen. Doch woran erkennt man Aufrichtungsdefizite durch die pädagogische Praxis für Kindesentwicklung? Bei Kindern mit wenigen neuromotorischen Defiziten im Schulkindesalter können diese Punkte ein Hinweis sein: Durch eine krumme Sitzhaltung, wobei der Kopf abgelegt wird oder einem holperigen Gang mit einer auffallenden Tollpatschigkeit. Ein Hohlkreuz sowie eine x-Beinstellung und Antriebslosigkeit können ebenso ein Zeichen dafür sein. So kann man bei manchen Kindern aber auch eine niedrige Frustrationsgrenze oder aber auch Probleme bei der Konzentration erkennen. Ebenso sind Schwierigkeiten im Sozialverhalten, Hyperaktivität, aber auch Unzufriedenheit und Aggressivität wahrzunehmen. Durch bewusste Bewegungsübungen können Probleme beim Lernen minimiert und alltägliche Herausforderungen bewältigt werden.



Hier spielt das Alter keine Rolle, denn PäPKi kann bei allen Altersgruppen von Baby bis Schulkind angewendet werden. Hier kann man Probleme beim Schreiben, Lesen oder Rechnen, aber auch beim Sprechen und vor allem Zuhören minimieren. Je nach Art und Schweregrad von Lern- oder Verhaltensauffälligkeiten hängt die Dauer der Therapie ab. Wichtig ist, dass Eltern regelmäßig und konsequent diese Therapie zu Hause anwenden und fehlerfrei ausführen, wobei das Kind nicht überfordert und bedrängt werden sollte. Weiter wäre eine ausgewogene Ernährung des Kindes sinnvoll, mit gesunden Vollkornprodukten, viel Gemüse und Obst, nicht zu vergessen viel zu trinken kann eine positive Entwicklung stattfinden und die Therapie zu einem besseren Ergebnis führen. Eine vertrauenswürdige und kompetente pädagogische Praxis für Kindesentwicklung kann hier mit Ihren Erfahrungen weiterhelfen und zu einem Therapieerfolg beitragen.

Teilen  

29 November 2023

Die geeignete Bildung für Kinder

Wenn man über Bildung für Kinder spricht, denkt man zunächst nur an die Schule. Aber Bildung beinhaltet weitaus mehr als das, was man in der Schule lernt. Sie beginnt schon in den ersten Wochen des Lebens, denn Kinder lernen ständig dazu und erweitern so ihre Bildung. Im späteren Leben ergänzen sie ihr Wissen im Kindergarten, dann in der Schule, in der Ausbildung oder in ihrem Studium. Es ist also auch wichtig, welchen Weg sie einschlagen, um an mehr Bildung zu gelangen. Unterstützt werden sie auf diesem Weg von ihrem Elternhaus. Aber wie genau macht man das richtig? Wie machen andere das und welche Möglichkeiten gibt es, den Kindern eine gute Bildung zu garantieren? Finden Sie jetzt Antworten auf all diese Fragen in unserem Blog!